Viele Menschen nehmen sich für das neue Jahr alle möglichen Dinge vor, die sie in ihrem Leben verändern möchten: mehr Sport zu treiben, weniger zu essen/trinken, mehr Zeit mit der Familie und dem Partner zu verbringen, Stress abzubauen, jeden Tag fünf Kapitel in der Bibel zu lesen, zwei Stunden zu beten, geduldiger zu werden usw.
Die meisten Menschen scheitern schon nach wenigen Wochen an ihren eigenen hochgesteckten Zielen. Natürlich sind wir aufgerufen, uns zu verändern. Jesus hat uns als Christen nicht in seine Nachfolge gerufen, damit wir nicht dort verharren, wo wir bei unserer Bekehrung standen. Wir dürfen, ja wir sollen und wir werden uns verändern.
Dabei glaube ich, dass die entscheidenden Veränderungen in unserem Leben nicht durch unsere menschliche Kraft geschehen, sondern durch unsere Liebe zu Jesus. Diese Liebe ist ein Geschenk Gottes. Dazu bedarf es nur einer Willensentscheidung: der, ihm zu vertrauen. Vertrauen schließt Gehorsam mit ein, wenn wir Gottes Stimme in unserem Leben hören. Gottes Geist redet auf die unterschiedlichste Weise. Mal laut, mal leise. Aber so unterschiedlich es auch ist, eines bleibt gleich: er will, dass wir ihm zuhören und auf sein Reden reagieren. So zeigt sich, dass derjenige, der Gott vertraut, seinem Wort glaubt, und auch danach handelt.
Ralf Martens
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